- Als Erstes: Nicht die Nerven verlieren !
Ruhig und sachlich prüfen, um welche Investition es geht. Je nach Lage können Herausforderungen durch vernünftige Planung und beherztes Herangehen bereinigt und Chancen wahrgenommen werden.
- Prüfen, wie es mit der Immobilie bestellt ist
Bei jedem Angebot zumindest Kurz-Check, was Marktdaten über den Standort aussagen.
- Festlegen der Partner für die Bewirtschaftung, insbes. der Verwaltung vor Ort
Möglichst vor der Investiton überlegen (und festlegen), wer sich bei welchen Fragen um das Engagement kümmern soll.
- Festlegen eines Prüfungszyklus
Grober Fahrplan für die Bewirtschaftung mit routinemäßiger Überprüfung von Marktdaten und Einnahmen/Ausgaben, um Entscheidung über Reparaturen/Vermietung/Verkauf fällen zu können.
- im Krisenfall
Abklopfen der rechtlichen Fragen, insbesondere bei Restarbeiten (Bauzustand); Übersicht über Vermietungsmöglichkeiten, möglichen Verkaufspreis; Erarbeitung Aktions-/Vermarktungsplan
- Ausstieg aus der Investition
Nach Klärung insbesondere von steuerrechtlichen Fragen kann der Verkauf der Immobilie Sinn machen. Insbesondere der Verkauf an die bisherigen Mieter kann erfolgreich sein.
- Augen offenhalten für Gelegenheiten
Im Bereich (vermietete) Wohn- und Geschäftshäuser, Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen (insbes. Zwangsversteigerungen) bieten sich immer wieder interessante Möglichkeiten. Je nach eigener Immobilien-Portfoliostrategie sollte derarige Anlagen routinmemäßig geprüft werden.
Freitag, 23. November 2007
7 Tips für Immobilieninvestments in Ostdeutschland
Eingestellt von noreikat um 06:45
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