Ein Interssanter Artikel aus der Thüringer Allgemeinen Zeitung.
Der Artikel beschäftigt sich auch mit der Möglichkeit, mehr Touristen in das *Grüne Herz Deutschlands* zu holen, veweist aber auf ein interessanten Phänomen: daß viele Ostdeutsche in (Westdeutschland und)Osterreich im Hotel und Gaststättengewerbe tätig sind.
Offenbar "nutzen" Gastronomiebetriebe Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland, um gerade junge ostdeutsche anzuwerben, die mit einer Qualität kommen, die sie wohl nicht mehr am eigenen Standort finden.
http://tinyurl.com/23gsz2
Mittwoch, 21. November 2007
Kellner aus Ostdeutschland
Eingestellt von noreikat um 03:35
Labels: ostdeutschland konjunktur
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