112 Wohnungen der Lauchaer Wohnungsbaugesellschaft (WBG) wurden veräußert. Nach Meldungen der MZ, Mitteldeutsche Zeitung, erklärte Bürgermeister Bornkessel, daß nur der Verkauf der Wohnungen den drohenden Konkurs des stadteigenen Unternehmens abwenden konnte.
Die Firma "CP Immobilien" erklärte indes den Mietern, daß sich mit Ausnahme der Kontonummer `sonst nichts ändere´, so die Zeitung.
Gesellschafter des neuen Eigentümers seien zwei gemeinnützige Stiftungen, die Margerita-Rühle-Stiftung und die Hans und Irmi Abrahamsen-Körner Stiftung.
Ich weiß nicht, welche wohnungswirschaftlichen Pläne der neuen Eigentümer hat aber ich hoffe, daß man sich bewußt ist, daß nur eine vernünftige Verwaltung und ein Blick auf Kundenbindung die zukünftige Vermietung sichert.
Dienstag, 27. November 2007
Wohnungsprivatisierung in Laucha
Eingestellt von noreikat um 14:37
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