Der aktuelle Newsletter des IWH verweist auf eine Arbeit zum Wanderungsverhalten der Ostdeutschen.
Weiterhin gilt es - nicht überraschend in der ost- deutschen Wanderungsbilanz gegenüber den west- lichen Bundesländern ein deutlich negative Gefälle. Nach den großen Abwanderungen unmittelbar im Anschluß an die Grenzöffnung sowie um 2001 haben sich die aktuellen Zahlen verringert. Trotzdem hat man ein "ost-westdeutsches Wanderungsminus" von ca. 50 000 Menschen p.a.
Der ostdeutsche Nettoverlust seit 1989 beläuft sich rd. 1,7 Millionen Einwohner.
Autoren des Arbeit: Alexander Kubis, Lutz Schneider
Mittwoch, 30. April 2008
Wanderungsverhalten
Eingestellt von noreikat um 22:52
Labels: ostdeutschland konjunktur
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