Was bezeichnen wir als Immobilienmakler eigentlich als Ostimmobilien ?
Wenn man sich mit österreichischen Kollegen unter- hält, denken die natürlich sofort an Immobilien in Osteuropa. Und es ist auch nicht nicht leicht zu erläutern, daß Erfurt im Osten liegen soll - zumindest nicht, wenn sich jemand eine Karte ansieht.
Als Makler verstehen wir unter Ostimmobilien den Immobilienmarkt in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Thüringen und Sachsen. Ost-Berlin ist unserer Ansicht nach, trotz aller Unterschiede, derart starkt mit dem westlichen Teil verwoben, Auswirkungen des (West-)Berliner Immobilienmarktes schlagen derart stark auf den östlichen Teil der Stadt durch, daß wir hier die lokalen Gemeinsamkeiten als stärker erachten.
Gibt es hier regionale Unterschiede ?
Selbstverständlich ! Nicht nur generell zwischen Stadt und Land, zwischen Ballungszentren und der weniger dichten Besiedlungen.
Wir glauben, daß die Betrachtung der ostdeutschen Immobilienmärkte ganz natürlich auf die wirt- schaftlichen Leistungsfähigkeit der einzelnen Bundes- länder abstellen muß. So halten wir die Südschiene, die Bundesländer Sachsen und Thüringen, für so leistungsstark, daß sie anders bewertet werden müssen als die preußischen Provinzen: Hier befinden sich mit Dresden, Leipzig und Erfurt die drei hochpreisigsten Märkte für Ostimmobilien.
Und ansonsten gilt das gleiche, wie bei jeder Be- trachtung von Immobilienmärkten:
All (Immobilien-)business is local !
Dienstag, 29. Januar 2008
Ostimmobilien
Eingestellt von noreikat um 00:19
Labels: ostimmobilien
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