http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,522751,00.html
In dem Artikel berichtet der Spiegel, daß die Bundesbank zahlreiche Immobilien, die sie in Ostdeutschland erworben bzw. gebaut, weit unter "Einstandspreis" verkauen wolle.
Die genaue Kalkulation, die angeblich +/- 100 Mio. Verlust ergeben soll, ist mir natürlich nicht bekannt. Ich bin auch immer vorsichtig, allzu schnell VERSCHWENDUNG zu rufen, wenn bestimmte Standards (z.B. Sicherheit) einzuhalten waren, die natürlich der Markt so nicht nachfragt, geschweige den vergütet. Allerdings kann man, wenn tatsächlich derartige "Schnäppchen-Preise" aufgerufen werden, schon einmal als Investor "rechnen".
Das gezeigte Gebäude in Halle (Saale) ist mir bekannt; falls jemand Interesse an meinem Rat bzw. meiner Vermittlung hat, dann info@noreikat-immobilien.com.
Freitag, 14. Dezember 2007
Bundesbank - Immobilien
Eingestellt von noreikat um 14:59
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