Neuer Newsletter des Instittuts für Wirtschaftsforschung Halle.
U.a. wird berichtet, daß die ostdeutschen Chemieunternehmen bei der Rendite die westdeutschen Pendants ein- und (je größer die Unternehmen) überholt haben.
Stark dafür verantwortlich waren die Lohnstückkosten, die 2005 bei 74% des westdeutschen Vergleichwertes lagen - eine große Aufholjagd, da die Lohnstückkosten 1995 noch um 70% über denen im Westen lagen.
Auswirkungen gab es auch bei den Beschäftigten: während die Zahl der Beschäftigten in Westdeutschland um 2,3% sank, stieg sie bei den ostdeutschen Chemieunternehmen um 3% an.
Freitag, 30. November 2007
IWH - Newsletter
Eingestellt von noreikat um 13:40
Labels: ostdeutschland konjunktur
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