Das gibt es einen Artikel in der FAZ, der sich auf eine Zusammenkunft des GdW stützt. Nach den Prognosen sind bis 2050 starke Reduzierungen der Einwohnerzahl in Sachsen, aber vor allem in Thüringen und Sachsen-Anhalt zu erwarten.
Nun wollen wir nicht so polemisch sein und fragen, ob angesichts des demographischen GAU, der uns bis 2050 ereilt hat, die Frage nach dem Wohnungsmarkt eine vorrangige ist. Sondern wir wollen fragen - und das tun wir nicht zum ersten Mal - ob nicht die o.g. mitteldeutschen Bundesländern stärker ihre "USP", ihre (einzigartigen) Vorteile heraus- stellen sollten.
Daß es Abwanderungen, insbesondere aufgrund der Arbeitsplätze, gibt, ist nichts Neues. Aber da sehe ich keine kurzfristigen Änderungsmöglichkeiten. Warum geht man nicht dazu über, sozial ruhiges Umfeld, dünnere Besiedlung, häufig reizvollere Landschaft und - vor allem - GÜNSTIGERE IMMOBILIENPREISE herauszustellen ?
Welche westdeutsche Stadt kann kulturell mit Dresden oder Leipzig mithalten ?
Warum versucht bspw. nicht der Burgen- landkreis aus den Stärken niedrige Immobi- lienpreise, Saale, Privatschulen einen Anreiz für den Zuzug von Westdeutschen zu machen ... denen die Arbeitsplätze nachfolgen sollten ?
http://tinyurl.com/6qsavo
Dienstag, 28. Oktober 2008
Bevölkerungsentwicklung und Wohnungsmarkt
Eingestellt von
noreikat
um
06:32
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